Raiffeisen verfolgt bei der Goldbeschaffung einen neuen Ansatz, der eine präzise Rückverfolgung der Herkunft des Goldes erlaubt.
Die Raiffeisen-Anlagefonds werden noch umfassender auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Nachhaltige Fonds machen neu 94 Prozent des Gesamtfondsvolumens aus.
Die Generalversammlung von Raiffeisen Schweiz beschliesst die Verselbständigung ihrer sechs Niederlassungen.
Urs Gauch gibt seinen Rücktritt aus der Geschäftsleitung von Raiffeisen Schweiz bekannt. Roger Reist übernimmt das neu konzipierte Departement «Firmenkunden, Treasury & Markets». Zudem wird das neue Departement «Operating Services» geschaffen, das ab 1. Dezember offiziell startet.
Die Ratingagentur Moody’s erhöht den Outlook von Raiffeisen Schweiz auf «positiv».
Guy Lachappelle kündigt seinen Rücktritt als Verwaltungsratspräsident per Ende Juli 2021 an. Pascal Gantenbein übernimmt das Amt ad interim.
Die Ratingagentur Fitch bewertet Raiffeisen mit A+ (long-term) beziehungsweise F1 (short-term).
Raiffeisen führt «KMU eServices» ein, eine Multibanking-Lösung für Firmenkunden.
Kathrin Wehrli tritt aus der Geschäftsleitung von Raiffeisen aus. Roland Altwegg übernimmt interimistisch.
Raiffeisen legt den Grundstein für die Entwicklung ihres digitalen Kundenerlebnisportals und setzt auf die Expertise von Software-Anbieter Backbase.
Raiffeisen unterzeichnet die Principles for Responsible Banking der United Nations Environment Programme Finance Initiative, unterstützt die Task Force on Climate Related Disclosures und schliesst sich der Partnership on Carbon Accounting Financials an.
Raiffeisen führt die digitale Säule 3a ein.
Die Generalversammlung von Raiffeisen Schweiz wählt Thomas A. Müller zum Verwaltungsratspräsidenten und Sandra Lathion-Zweifel in den Verwaltungsrat.