
Nachhaltiges Vorsorgen und Anlegen
Durch die systematische Berücksichtigung von ökologischen und gesellschaftlichen Faktoren bei unseren Vorsorge- und Anlagelösungen beeinflussen wir Risiken und nutzen Chancen. Damit schaffen wir Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden: nachvollziehbar und gewinnbringend.
Vermögensstrategien
Nachhaltige Anlagen sind der neue Standard
Investieren statt spekulieren. Langfristig anzulegen, statt auf den schnellen Profit zu hoffen, schont nicht nur die Nerven, sondern ist auch erfolgreicher. Eine langfristige Perspektive einzunehmen, wird für viele Menschen immer wichtiger, wenn es um Vorsorge- und Anlagelösungen geht. Sei es, weil sie in Unternehmen investieren wollen, deren Geschäfte der Umwelt möglichst nicht schaden und die fair wirtschaften, oder weil sie mit ihren Investitionen persönlich den ökologischen oder sozialen Wandel unterstützen wollen. «Wir sind überzeugt, dass wir durch die systematische Berücksichtigung von Nachhaltigkeit in unseren Anlagelösungen deren Wertentwicklung für unsere Kundinnen und Kunden langfristig verbessern», sagt Roland Kläger, Leiter Investment Solutions bei Raiffeisen Schweiz.
Verantwortungsvolles Handeln zahlt sich für Unternehmen und für Investoren aus.»
Roland Kläger
Leiter Investment Solutions Raiffeisen Schweiz
Nachhaltige Anlagen passen zur Genossenschaftsbank
Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells von Raiffeisen als Genossenschaftsbank. «Verantwortungsvolles, zukunftsorientiertes Handeln zahlt sich für Unternehmen und für Investoren aus», ist Roland Kläger überzeugt. Vor diesem Hintergrund fördert Raiffeisen konsequent zukunftsfähiges, nachhaltiges Anlegen und baut dafür auf über 20 Jahre Erfahrung mit nachhaltigen Anlagefonds unter dem Label «Futura». «Die traditionelle Finanzanalyse mit ihren Kriterien wie Rentabilität, Liquidität und Sicherheit erweitern wir um die Aspekte Umwelt und Gesellschaft», sagt Roland Kläger. «Und wir wenden Ausschlusskriterien an: So schliessen wir beispielsweise Aktien und Obligationen von Unternehmen mit kontroversen Geschäftsfeldern wie Rüstung, Tabak oder Glücksspiel aus unseren nachhaltigen Anlageuniversen aus.» Auch Staatsanleihen von Ländern mit schwachen Bürgerrechten oder verbreiteter Korruption kommen nicht infrage.
Wenn die Anlage über die finanzielle Rendite hinaus noch positiv zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt: umso besser. Das Vorurteil, dass ein gutes Gewissen Rendite koste, wurde dabei durch eine Vielzahl von Studien entkräftet. Denn tatsächlich bieten Aktien von nachhaltig orientierten Unternehmen ein attraktives Verhältnis von Rendite und Risiko.
95%
der in Raiffeisen-Anlagelösungen investierten Gelder fliessen in nachhaltige Futura-Fonds


«Es hat sich gezeigt, dass sich mit Nachhaltigkeit Anlagerisiken senken lassen.»
Erol Bilecen
Leiter Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit Vorsorgen und Anlegen Raiffeisen Schweiz
Experteninterview
Warum ist Nachhaltigkeit beim Vorsorgen und Anlegen für Raiffeisen wichtig?
Erol Bilecen: Wenn Kundinnen und Kunden uns ihr Vermögen anvertrauen, erwarten sie, dass wir uns bestmöglich darum kümmern. Die Rendite ist dabei eine wichtige Kennzahl, aber nicht der alleinige Massstab. Denn was nützt es, nach 30 Jahren Vorsorge mehr Geld zu haben – das aber auf Kosten von Umwelt und Gesellschaft? Gerade als Genossenschaft sehen wir uns hier in einer besonderen Verantwortung auch für kommende Generationen.
Wie stellt Raiffeisen sicher, dass die Anlagen tatsächlich nachhaltig sind?
Dafür haben wir drei Massnahmen. Erstens: durch die Auswahl ausgezeichneter Partner, mit denen wir Hand in Hand zusammenarbeiten, aber auch eine klare Aufgabentrennung besteht. So schliessen wir von vornherein mögliche Interessenkonflikte aus. Zweitens: die konsequente Umsetzung unseres Futura-Regelwerks mit dazugehörigen Kontrollprozessen. Drittens: mit Transparenz durch unser neu eingeführtes, individuelles Nachhaltigkeitsreporting für unsere Kundinnen und Kunden.
«Es hat sich gezeigt, dass sich mit Nachhaltigkeit Anlagerisiken senken lassen.»
Erol Bilecen
Leiter Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit V&A
Bringt nachhaltiges Anlegen Mehrwert?
Ja. Der Mehrwert hängt aber wesentlich vom gewählten Ansatz ab, denn nachhaltiges Anlegen ist nicht gleich nachhaltiges Anlegen. Für denjenigen, der seine Werte in seinem Depot gespiegelt sehen möchte, bedeutet es ein ruhiges Gewissen. Andere wollen mit Impact-Investments über die Rendite hinaus auch etwas Positives für Umwelt oder Gesellschaft bewirken. Und dann ist da noch der mögliche finanzielle Mehrwert.
Verzichtet man mit nachhaltigen Anlagen auf Rendite?
Wenn man als Anlegerin oder Anleger den Megatrend Nachhaltigkeit verpasst, wahrscheinlich schon. Wichtiger als die Frage nach der Rendite scheint mir die Frage nach dem Risiko. Und hier hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass sich mit Nachhaltigkeit Anlagerisiken senken lassen. Nachhaltig anlegen bedeutet ja, dass man zusätzlich zu finanziellen auch ökologische, soziale und Governance-Kriterien berücksichtigt – also weitsichtig anlegt. Gerade im Hinblick auf künftige Herausforderungen gehe ich davon aus, dass diese Perspektive schon in naher Zukunft noch wichtiger wird.
Gesamtsiegerin des BILANZ-Private-Banking-Ratings 2022
Wie gut sind die Dienstleistungen rund ums Anlegen der Schweizer Banken? Das überprüfte das renommierte Wirtschaftsmagazin BILANZ auch im Jahr 2022. Bei dem Test wurden im Namen eines echten Kunden über 90 Banken angeschrieben. Gesucht: eine umfassende Finanzierungs- und Anlagelösung. Raiffeisen analysierte die Vermögenswerte sowie die Gesamtsituation der Kundin oder des Kunden und erarbeitete einen ganzheitlichen Lösungsvorschlag. Und der überzeugte: Die Jury zeichnete Raiffeisen als Gesamtsiegerin im Private-Banking-Rating 2022 und als beste Anlagebank «national» aus. Mehr dazu unter raiffeisen.ch/anlagebank
Nachhaltige Anlagelösungen
Woran ist eine nachhaltige Anlage von Raiffeisen erkennbar? Ganz einfach: sie trägt den Namenszusatz «Futura» und ist mit dem Futura-Label gekennzeichnet.
2001
Lancierung der ersten vier nachhaltigen Raiffeisen- Futura-Fonds
2009
Futura-Fonds: Aktive Ausübung der Stimmrechte im Interesse der Anlegerinnen und Anleger bei Schweizer Unternehmen
2014
Lancierung des auf nachhaltige Immobilien spezialisierten Futura-Immo-Fonds
2016
Der Anteil der Futura-Fonds am gesamten Raiffeisen-Fondsvolumen steigt auf über 50 Prozent
2018
Lancierung des Vermögensverwaltungsmandats Futura
2019
Alle Vorsorgefonds von Raiffeisen werden nachhaltig
Der Anteil der Futura-Fonds am gesamten Raiffeisen-Fondsvolumen steigt auf über zwei Drittel
2020
Futura-Fonds: Aktive Ausübung der Stimmrechte zusätzlich bei internationalen Unternehmen
2021
Sämtliche Raiffeisen-Anlagefonds werden auf Futura ausgerichtet
Verantwortungsbewusste Goldbeschaffung: Lancierung des Raiffeisen ETF Solid Gold Responsibly Sourced & Traceable
Der Anteil der Fonds mit Futura-Label am gesamten Raiffeisen-Fondsvolumen liegt bei rund 95 Prozent
2022
Die bereits bestehenden Vermögensverwaltungsmandate berücksichtigen neu zusätzlich ökologische, soziale sowie Governance-Kriterien (ESG)
Lancierung des Raiffeisen-Vermögensverwaltungsmandats Futura Impact
Ein Nachhaltigkeitsreporting wird als Teil des Vermögensverzeichnisses eingeführt
Kooperation mit der Stiftung Ethos für den Investorendialog


Sie ist mit dem Zug unterwegs, isst selten Fleisch und hat stets einen Stoffbeutel dabei: Raiffeisen-Kundin Aline Köfer bemüht sich um einen ressourcenschonenden, klimafreundlichen Lebensstil. Nachhaltigkeit hört für sie bei den Finanzen nicht auf: Auch bei ihrer Vorsorgeplanung spielen ihre persönlichen Werte eine Rolle.
Engagement im Beruf – und bewusster Freizeitgenuss

«Im Alleingang lässt sich nicht die ganze Welt retten. Aber wenn wir alle im Alltag etwas nachhaltiger leben, können wir viel erreichen.»
Aline Köfer
Diplomierte Pflegefachfrau
Als diplomierte Pflegefachfrau hat sich Aline Köfer kontinuierlich weitergebildet. Sie setzt sich in der Fachentwicklung dafür ein, dass der Pflegeberuf mehr gesellschaftliche Anerkennung bekommt. In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport in der Natur: am liebsten am Bodensee, wo sie aufgewachsen ist. «Mit dem öV bin ich im Handumdrehen in meiner alten Heimat», sagt sie. Drum ist ihr Stand-up-Paddle-Board auch dort in einem Minergie-P‑Haus mit Solaranlage deponiert. Das Haus hat sie bereits vor zehn Jahren gemeinsam mit ihrer Mutter gekauft, die permanent dort lebt. Gern kurvt Aline Köfer auch mal gemütlich mit dem Velo und einem Picknickkorb um den See. Was kommt in den hinein? «Äpfel aus dem Thurgau, reife Zwetschgen, auf jeden Fall: Regionales und Saisonales.»
Mit nachhaltigen Anlagen Positives bewirken

Ob sie eine typische Vertreterin ihrer Generation ist? «In meinem Freundeskreis sprechen wir über Naturschutz und Klimawandel – und setzen uns für einen nachhaltigen Lebensstil ein», sagt Aline Köfer. «Wir sind uns bewusst, dass wir den nächsten Generationen einen respektvollen Umgang mit unserer Erde schulden.» Gerade Frauen sollten sich aber nicht nur um die Zukunft des Planeten sorgen, sondern auch um die eigene. Und die Vorsorgeplanung in die Hand nehmen. «Dass man dabei auch nachhaltig handeln kann, war für mich ein neuer Gedanke», erzählt sie. Ihr langjähriger Kundenberater der Raiffeisenbank Regio Altnau machte sie auf nachhaltige Anlageprodukte für die Säule 3a aufmerksam. «Diese streben eine finanzielle Rendite verbunden mit mehr Rücksicht auf Umwelt und Gesellschaft an. Das finde ich gut. Und ich schätze sehr, dass man schon mit einer relativ kleinen Summe einsteigen kann – und kein Topmanager sein muss!»
Nachhaltige Säule 3a
Wer für die Säule 3a einen Raiffeisen- Vorsorgefonds mit Futura-Label wählt, investiert sein Geld in Unternehmen und Staaten, die definierte Nachhaltigkeitskriterien erfüllen und bei ihrem Handeln ökologische, ethische und soziale Aspekte berücksichtigen. Die Anlage erwirtschaftet über die rein finanzielle Rendite hinaus einen messbaren positiven Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung: ein gutes Gefühl.Active-Ownership-Ansatz
Aktives Aktionärswesen beinhaltet den aktiven Dialog mit Unternehmen und die bewusste Ausübung der mit den Anlagen verbundenen Stimmrechte. Es bedeutet auch, dass sich Raiffeisen auf verschiedenen Ebenen für Verbesserungen bei ökologischen und sozialen Themen einsetzt. Jeden Tag.
Bei welchen Unternehmen engagieren wir uns?
Wir identifizieren internationale Unternehmen und solche aus der Schweiz und fokussieren uns auf diejenigen, die in unseren indexnahen Anlagefonds vertreten sind. Damit beziehen wir explizit Unternehmen ein, die bezüglich Nachhaltigkeit noch nicht zu den Besten gehören, also das grösste Verbesserungspotenzial besitzen.
Mit welchen Themen wollen wir Wirkung erzielen?
Aktuell fokussieren wir uns auf drei Themen: Klimawandel (z.B. erneuerbare Energie), Arbeits- und Menschenrechte (z.B. keine Kinderarbeit) und digitale Verantwortung (z.B. Datensicherheit, Umgang mit Kundendaten).
Wie messen wir die Fortschritte?
Wir legen pro Thema und Unternehmen Schlüsselkennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs) fest und machen so die angestrebte Wirkung (Impact) mess- und sichtbar.
Wie bewirken wir Veränderung?
Wir pflegen den aktiven Dialog mit den Unternehmen und nehmen an den Generalversammlungen unsere Stimmrechte wahr. Dabei fokussieren wir uns auf mit Verbesserungspotenzial bezüglich Nachhaltigkeit. Raiffeisen zählt bei diesem Prozess auf zwei Partner: Ethos und ISS.
Wie können Sie mehr erfahren?
Einmal jährlich berichten wir über unsere Aktivitäten, bewerten die erzielten Fortschritte und machen Vorschläge für die Schwerpunkte unseres Engagements für die nächste Periode.
Partner für den aktiven Dialog und die Ausübung der Stimmrechte in der Schweiz
Ethos, Schweizerische Stiftung für nachhaltige Entwicklung, ist in der Schweiz der führende Anbieter von Beratungsdienstleistungen rund um die Themen Ausübung von Stimmrechten und aktiver Dialog mit Unternehmen. Für Raiffeisen führt Ethos weltweit den aktiven Dialog mit ausgewählten Unternehmen. Bei den aktiv verwalteten Raiffeisen-Futura-Fonds nimmt Ethos im Auftrag der Fondsleitung die Ausübung der Stimmrechte bei Schweizer Unternehmen wahr.
Partnerin für die Ausübung der Stimmrechte international
Die Institutional Shareholder Services Group of Companies ist die weltweit führende Anbieterin von Lösungen für Corporate Governance und verantwortungsbewusste Investitionen. ISS unterstützt die Fondsleitungen der Raiffeisen-Fonds bei der Ausübung der mit Aktien verbundenen Stimmrechte.
Wer Unternehmen dazu bewegen möchte, die besten Praktiken in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) einzuführen, sollte alle zur Verfügung stehenden Instrumente des Aktionärsrechts nutzen. Die Stiftung Ethos setzt sich erfolgreich im Namen ihrer Mitglieder für nachhaltiges Handeln und gute Unternehmensführung ein.

«Ein aktives Aktionariat kann Unternehmen zum Umdenken bewegen: hin zu mehr Nachhaltigkeit.»
Vincent Kaufmann
Direktor Ethos, Schweizerische Stiftung für nachhaltige Entwicklung
Wer mit Aktien in Unternehmen investiert, kann deren Entscheidungen und Handlungen in einem gewissen Mass beeinflussen. Grössere Aktionärinnen und Aktionäre können dazu in Führungsgremien oder sogar im Verwaltungsrat einsitzen. Kleinere wiederum können sich zusammenschliessen, um den Dialog aufzunehmen mit den Unternehmen, deren Miteigentümer sie sind. Hierbei ist es wichtig, gemeinsame Werte zu definieren.
Abstimmen und Themen traktandieren
Seit der Gründung vor 25 Jahren fördert die Stiftung Ethos die Berücksichtigung der nachhaltigen Entwicklung und der guten Unternehmensführung bei Unternehmen. Ein solcher Ansatz passt besonders gut zu den Interessen vieler institutioneller Anleger, seien es Pensionskassen oder Genossenschaftsbanken wie Raiffeisen, die Vermögen langfristig verwalten.
Im Laufe der Jahre hat Ethos einen konstruktiven Dialog mit allen börsenkotierten Unternehmen in der Schweiz aufgebaut. Damit dieser Dialog effektiv ist, ist es allerdings wichtig, dass er von anderen Massnahmen begleitet wird. Dazu gehört insbesondere die Ausübung der Stimmrechte an den Generalversammlungen (GV). Mit der Ablehnung der Wiederwahl eines Verwaltungsratsmitglieds, einem Nein zu der Vergütung oder einer zu wenig ehrgeizigen Klimastrategie steht den Aktionärinnen und Aktionären ein wichtiges Druckmittel zur Verfügung.
Aktionärinnen und Aktionäre können auch Einfluss nehmen, indem sie ein Traktandum auf die Tagesordnung einer GV setzen lassen. Die Stiftung Ethos hat dies mehrfach getan, um die Corporate Governance zu stärken. So beantragte sie Abstimmungen über Vergütungen oder darüber, ob die Funktionen von Präsident und CEO getrennt werden sollten. In den letzten Jahren ging es häufig um die Einführung glaubwürdiger und ehrgeiziger Klimastrategien. Selbst in Fällen, bei denen Ethos-Anträge nicht die Mehrheit der Stimmen erzielten, trafen sie oft auf eine breite Unterstützung und konnten etwas bewegen: Unternehmen zeigten sich zu Zugeständnissen bereit.
Was tun, wenn der Dialog mit den Unternehmen und die genannten Instrumente nicht ausreichen, um Verbesserungen in Bezug auf nachhaltige Praktiken zu erzielen? Schlussendlich sollten die Aktionärinnen und Aktionäre eine Veräusserung der Aktien in Betracht ziehen – denn die Glaubwürdigkeit ihrer verantwortungsvollen Anlagestrategie steht auf dem Spiel.
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